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Dienstag, 15. Juni 2021

Die Märchentante der Nation...


                    Quelle: Achgut.com, Robert von Loewenstein

Annalena Baerbock hat ihr Buch Jetzt: Wie wir unser Land erneuern ihrer Großmutter gewidmet: "Für meine Oma und all die Generationen, die so viel erlitten, erkämpft und geleistet haben und auf deren Schultern wir heute stehen", heißt es auf der ersten Seite. Quelle Zeit.de

Ist nun die nostalgische Zeit des Mitleidseffekt angebrochen. Versucht nun die "Märchentante" Annalena Baerbock in anderen Schichten unserer Gesellschaft auf Stimmenfang zu gehen.

Eines muss man ihr jedoch zu Gute halten, Schreiben ist offensichtlich ihr Hobby und dies nicht nur bei der fast schon "hochstaplerischen" Ausgestaltung von Lebensläufen.

Man sollte sich Gedanken darüber machen, warum gerade jetzt im Umfragetief der Grünen, die designierte Kanzlerkandidatin versucht über ein Buch mit dem Titel "Wie wir unser Land erneuern" sich in den Vordergrund zu drängen?

 Alleine der Titel strotz vor Grünem Bündnis90 Selbstvertrauen! Annalena Baerbock - allerdings in Wir-Form- will das Land erneuern. Das wollte bereits Pippi Langstrumpf im TakaTuka-Land.

Annalena Baerbock hat bereits entschieden das sie, die Grünen Bündnis90, die Welt erneuern. Hierbei stellt sich wiederum die Frage ob Frau Baerbock keine Umfragen liest, oder diese wie auch die Meldung von Nebeneinkünften, ignoriert?

Oder verdrängt sie einfach die Tatsache, dass die Grünen im Sinkflug sind und Armin Laschet in Bezug auf die Kanzlerkandidatur und Stimmanteile in den Trendmeldungen, schon an ihr vorbeigezogen ist?

Diese überhebliche Vorgehensweise der Grünen namentlich von Annalena Baerbock das Land zu erneuern, trifft nicht unbedingt den Wählerwillen. Auch die sozialromantische Liason von Habeck und Baerbock erinnert eher an ausgestiegene Junghippies als an ernstzunehmende Politiker.

Ich werde mir das Baerbock`sche Buch nicht kaufen, da mich bereits der Titel abstößt und an eine Rede von Kalus Schwab (WEF) erinnert. Wer das Land erneuern will, muss zuerst einmal die Wahl gewinnen und bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

Satirimus

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