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Dienstag, 1. Juni 2021

Annalena Baerbock lässt die Katze aus dem Sack !!!




Dass der CO2-Ausstoß geringer werden muss, darüber sind sich die Parteien weitgehend einig. Doch wie? Das Grünen-Wahlprogramm sieht vor, Familien dabei zu entlasten. Jetzt sagt Kanzlerkandidatin Baerbock, wie hoch das geforderte "Energiegeld" sein soll.

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock will höhere CO2-Preise für Menschen mit geringem Einkommen durch Ausgleichszahlungen abmildern. Betroffene Familien sollten pro Jahr und Kopf ein "Energiegeld" von 75 Euro bekommen, forderte Baerbock auf einer Wahlkampfveranstaltung in Magdeburg. Die Zahlung will die Parteichefin aus den Mehreinnahmen finanzieren, die der Staat durch höhere CO2-Preise erzielt.     Quelle: ntv

Die designierte Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock lässt die Katze aus dem Sack, sie erklärt eindeutig die Bezieher der kleinen und mittleren Einkommen zu den Verlierern der Klimapolitik.

Dies ist nur ein weiteres Beispiel wie weit die "Sonnenblumenpartei" die Gesellschaft spalten will. Frau Baerbock sollte bevor sie versucht das Deutsche Volk mit weiteren Spaltungsmaßnahmenzu belegen, zuerst einmal vor der eigenen Tür kehren.

Die Arroganz einer Kanzlerkandidatin, die siegessicher ihre grünen Parolen in die Welt posaunt ist nicht mehr auszuhalten. 

Starre Denkstrukturen in Bezug auf Klimaziele haben noch nie zum Ziel geführt, da diese Wiederspruch im Volk erzeugen. Die Klimapolitik muss von allen Regierungsparteien getragen werden und muss nicht nur mit Restriktionen einher gehen, sondern die Nachhaltigkeit muss erkennbar sein.

Die nächste Pandemie heißt KLIMAWAHNSINN, dieser Virus wird von den Grünen Bündnis90 unters Volk gebracht. Doch dieser Virus geht uns durch an die existenzielle Substanz, da eine Spaltung durch das Deutsche Volk gehen wird.

Auch eine weitere und immer wieder durch die Grünen propagierte Forderung wie "Tempo 130" steht wieder zur Debatte. In einem Land wo die wichtigsten Automarken der Welt gefertigt werden und Millionen Arbeitsplätze davon abhängen, ist eine derartige Forderung dazu geeignet, die Wirtschaft zu vernichten.

Aber es scheint von der "Stuhlkreis-Partei" wohl gewünscht zu sein, dass die Umfragewerte und der Beliebtheitsgrad ihrer Kanzlerkandidatin sich weiter im Sinkflug befinden.

Wer die Grünen wählt, wählt die Klima-Zwangsverwaltung!!!

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