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Sonntag, 13. Juni 2021

Das grüne Lebkuchenhaus - oder die Phantasien der Grünen



Quelle:GPS-Tour.info

 Es war schon ein gewaltiger Erfolg, den Annalena Baerbock innerhalb der Glaubensgemeinde der "Grünen Jünger" hinlegte. Mit 98,5% als Kanzlerkandidatin bestätigt zu werden zeigt schon einen großen Zusammenhalt innerhalb der grünen Gemeinde.

Doch woran liegt das? Sind es die grüngläubigen Phantasten, oder gar die Vorgaben von Klaus Schwab (WEF), denen man sich willenlos beugt. Oder ist es die Tatsache, dass die Grünen Bündnis90 keine andere Gallionsfiguren aufzubieten haben. Dies wäre allerdings ein Trauerspiel.

Sie war wohl selbst überrascht, dies war an der Tatsache zu erkennen als sie die Bühne verließ und ihr ein leises, aber über den Sender hörbares "Scheiße" entwich. Dies könnte zwar die Vermutung zulassen, dass unter ihrer Kanzlerschaft im Bundestag eine Art neues Vokabular eingeführt würde.

Das die nominierte Kanzlerkandidatin nicht geeignet ist weiß der größte Teil der deutschen Wähler, doch die Grünen Bündnis 90 die schon immer für ihren kämpferischen lethargischen Starrsinn bekannt waren, halten an ihrer Nominierung fest.

Es befällt den Leser eine gewisse Langeweile, wenn er immer wieder von den kleinen "Schandtaten" der nominierten Kanzlerkandidatin liest und man ist überzeugt, dass dies noch nicht der letzte Streich der Annalena Baerbock war.

Schade ist nur, was die Grünen Bündnis90 riskieren, jedoch nicht realisieren. Aus den letzten 7 Wochen haben sie nichts gelernt, aber wie wir alle wissen, muss etwas erst richtig schmerzen, bevor wir unsere Einstellung ändern.

Selbst die Sprecherin der "friday for future" Bewegung in Deutschland, konnte in einem gestrigen Interview, aufgrund von Inkompatibilitäten zum Umweltschutz, die Grünen Bündnis 90 nicht als Partei empfehlen. Da sie keine Empfehlung für eine Partei abgeben kann, welche in keiner Weise kompatible zur Umweltpolitik ist. Das sollte doch zu Denken geben.

Lassen wir es uns einmal auf der Zunge zergehen. Die Grünen Bündnis 90 führen Annalena Baerbock zur Schlachtbank um später sagen zu können, "wir haben doch alles versucht". Im Umkehreffekt machen sie es damit den anderen Kanzlerkandidaten einfacher die Wähler zu überzeugen.

Alleine eine Empfehlung von Joe Kaeser und die Wunschkandidatin von Klaus Schwab zu sein, machen noch keine Kanzlerin. Dazu gehört Einiges mehr u.A. politische Führungserfahrung, Ehrlichkeit und ein Vertrauen, welches vom Volk ausgeht. Letzteres ist eben nur innerhalb des Schneckenhauses der grünen Anhängerschaft vorhanden, doch dies wird wohl nicht ausreichen.

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