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Samstag, 12. Juni 2021

Das "Grüne" Chamäleon wechselt die Farbe!



Quelle: co.pinterest.com

Der Parteitag der Grünen offenbart Eines recht deutlich, man ist so flexibel im Wechseln der politischen Farbe, dass ein Chamäleon zum Albino wird.

Wie war es mit Tempo 70 auf Landstraßen und vielen anderen Anträgen beim Grünen Parteitag? 3500 Anträge, wovon ein Großteil die Streichung des Wortes Deutschland aus dem Parteiprogramm forderten!

Kann man eigentlich eine Partei wählen, deren Mitglieder die Löschung des Wortes Deutschland fordern, eine Partei deren Mitglieder bis heute noch nicht verstanden haben, dass sie in Deutschland leben, alle Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen, aber Deutschland abschaffen wollen.

Habeck, der wie ein Schuljunge eine Laudatio auf Annalena Baerbock hielt, ohne zu verstehen, dass es lediglich der verblendete Vorstand ist, der aus grüner Loyalität an Annalena Baerbock festhält.

Mit dem Satz " wir haben Fehler gemacht und werden dies ändern" flammte eine kurze Hoffnung auf, dass der Fehler "Baerbock" als Kanzlerkandidatin zu benennen, korrigiert würde.

Die "Grünen" sind nun eine Partei der Freiheit und Gerechtigkeit, welche für eine höhere Besteuerung von Besserverdienern eintritt und dies als gerecht erachtet. Die Grünen treiben Keile in die deutsche Gesellschaft und nennen es Freiheit und Gerechtigkeit. 

Die Klimaaktivitäten sind bis zur Wahl in eine niedere Priorität versenkt worden. Man hat erkannt, damit nicht zusätzliche Wähler gewinnen zu können. Jetzt versucht man es eben mit Freiheit und Gerechtigkeit und glaubt es gäbe Wähler, die dies den Grünen als glaubhaft attestieren.

Mittlerweile bei sinkenden Coronazahlen ist ja auch einfach über Freiheit zu reden. Aber wo waren die Grünen als die Freiheitsrechte (Grundgesetz) der Deutschen eingeschränkt wurden.

Das bayrische "Kasperle" Hofreiter sucht die offene Konfrontation mit der CDU, die den Geschmack von etwas verspäteter Pubertät erkennen lässt. Er moniert nun Ungereimtheiten im Lebenslauf des CDU Kanzlerkandidaten Laschet. Die Aktion hat eher den touch eines missglückten  Versuches von Rache, als einer sachlichen Rechtfertigung.

Der Eindruck das sich der Fraktionsvorsitzende der Grünen auf das Niveau eines mit Dreck werfenden Schuljungen herablässt um die Unzulänglichkeiten seiner "Grünen" Schwester Baerbock abzumildern ist deutlich erkennbar.

Aber was soll man von einem Grünen Fraktionsvorsitzenden halten, der seinen Zweitwohnsitz in Berlin erst steuerlich deklariert hat, nach dem dies durch die Medien aufgedeckt wurde, Herr Hofreiter meinte dazu, er hätte dies nicht gewusst und erst durch die Presse erfahren, dass man das versteuern müsse. Wie lächerlich kann sich eigentlich ein "Spitzenpolitiker" noch machen?

Eines ist jedoch erkennbar, die Grünen sind solidarisch im inneren Kreis, doch Deutschland scheinen sie nicht zu mögen. Der derzeitige Absturz der Grünen- Zustimmung wird weiter gehen, daran ändert auch das Lippenbekenntnis von Herrn Habeck nichts.

Eine Partei zu wählen, welche Deutschland verleugnen will, Keile in die Gesellschaft treibt, mit zweierlei Maß misst und dies dann ein Parteiprogramm nennt ist es nicht Wert gewählt zu werden. Man sollte am 26.9.2021 lieber etwas länger darüber Nachdenken, wo man sein Kreuzchen machen will.


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