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Freitag, 11. Juni 2021

Die Naivität der Annalena Baerbock




Annalena hat in vielen Angaben ihres Lebenslaufes gemogelt und dabei vergessen, dass man als Kanzlerkandidatin von allen Seiten durchleuchtet wird. Gerade in Deutschland, wo bisher Minister und Abgeordnete wegen falscher akademischer Ehren in der Plagiatsaffäre gestolpert sind, glaubt sie mit "fakes" Kanzlerin zu werden.

Sie selbst beschreibt ihr Vorgehen als schlampig, man könnte es jedoch eher als Betrugsversuch am Deutschen Volk sehen. Vorstandsmitglieder der Grünen sind der Meinung dies seien Kleinigkeiten, welche durch die Medien aufgeblasen werden. Dies ist die Art mit zweierlei Maß zu messen, wie es den Grünen zu eigen ist. 

Wenn jemand illegal seinen Hausmüll im Wald entsorgt, so ist dies eine Riesensauerei und verlangt nach Gesetzesänderungen nach dem Gusto der Grünen. Wenn aber die designierte Kanzlerkandidatin der Grünen versucht ein ganzes Volk zu verarschen so sind dies Kleinigkeiten, ebenfalls nach Gusto der Grünen.

Diese Naivität scheint sich durch die ganze Partei zu ziehen. Man nominiert eine Frau, welche zwar in der Jugend auf dem Trampolin große Sprünge gemacht hat und glaubt, dass sie damit den Sprung in das höchste Amt der Bundesrepublik Deutschland schafft.


Die Eigenschaften einer Kanzlerin sollten eigentlich in dieser Umfrage klar hervorstechen, wenn man jedoch die Stimmen der Grünen (aus Solidarität) abzieht bleibt nicht viel, was für eine Kanzlerkandidatur ausreicht.

Immer noch herrscht der Eindruck vor, dass Annalena Baerbock als Opferlamm von der eigenen Partei zur Schlachtbank geführt wird, wie ansonsten kann man eine derartige Kandidatin nominieren?

Satirius


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