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Freitag, 11. Juni 2021

Die Naivität der Annalena Baerbock




Annalena hat in vielen Angaben ihres Lebenslaufes gemogelt und dabei vergessen, dass man als Kanzlerkandidatin von allen Seiten durchleuchtet wird. Gerade in Deutschland, wo bisher Minister und Abgeordnete wegen falscher akademischer Ehren in der Plagiatsaffäre gestolpert sind, glaubt sie mit "fakes" Kanzlerin zu werden.

Sie selbst beschreibt ihr Vorgehen als schlampig, man könnte es jedoch eher als Betrugsversuch am Deutschen Volk sehen. Vorstandsmitglieder der Grünen sind der Meinung dies seien Kleinigkeiten, welche durch die Medien aufgeblasen werden. Dies ist die Art mit zweierlei Maß zu messen, wie es den Grünen zu eigen ist. 

Wenn jemand illegal seinen Hausmüll im Wald entsorgt, so ist dies eine Riesensauerei und verlangt nach Gesetzesänderungen nach dem Gusto der Grünen. Wenn aber die designierte Kanzlerkandidatin der Grünen versucht ein ganzes Volk zu verarschen so sind dies Kleinigkeiten, ebenfalls nach Gusto der Grünen.

Diese Naivität scheint sich durch die ganze Partei zu ziehen. Man nominiert eine Frau, welche zwar in der Jugend auf dem Trampolin große Sprünge gemacht hat und glaubt, dass sie damit den Sprung in das höchste Amt der Bundesrepublik Deutschland schafft.


Die Eigenschaften einer Kanzlerin sollten eigentlich in dieser Umfrage klar hervorstechen, wenn man jedoch die Stimmen der Grünen (aus Solidarität) abzieht bleibt nicht viel, was für eine Kanzlerkandidatur ausreicht.

Immer noch herrscht der Eindruck vor, dass Annalena Baerbock als Opferlamm von der eigenen Partei zur Schlachtbank geführt wird, wie ansonsten kann man eine derartige Kandidatin nominieren?

Satirius


Donnerstag, 10. Juni 2021

Neues von klein "Jens", das musst Du uns erklären!!!!

 



Wenn das stimmt, lieber Jens Spahn, wäre es an der Zeit, dass Du deinen Hut nimmst. 

Das Bundesgesundheitsministerium hat von 10.112 Beatmungsgeräten, welche bei der Firma Dräger in Lübeck für deutsche Krankenhäuser bestellt wurden 8.505 storniert (demnach 84% der Bestellung), Quelle: NDR

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7.900 Intensivbetten von 32.100 wurden im vergangenen Sommer wegen fehlender Auslastung wieder abgebaut. Quelle: Öffentliches Intensivbettenverzeichnis (divi/intensivregister)

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In 2020 wurden in Deutschland 20 Krankenhäuser geschlossen.

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Im letzten Frühjahr wurde auf dem Berliner Messegelände für 43 Millionen Euro eine Corona-Notfallklinik eingerichtet. die Klinik wurde für 500 Patienten erstellt. Bis zum 4.6.2021 wurde in dieser Klinik kein Patient versorgt. Die monatlichen Betriebskosten des Objektes belaufen sich auf 300.000€. Quelle: Berliner Zeitung.

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Bild.de 10.06.2021 - 13:04 Uhr

Meldeten die Krankenhäuser in der Corona-Krise weniger freie Intensivbetten, als sie wirklich hatten?

Ein neuer Bericht des Bundesrechnungshofs (liegt BILD vor), der am Mittwoch dem Haushaltsausschuss des Bundestags vorgelegt wurde, legt genau das nahe und zweifelt massiv die Verlässlichkeit der Intensivbelegung an – jener Zahl, die als harte Währung der Pandemie galt, auf deren Grundlage Deutschland mehrfach in den Lockdown ging.

Das Brisante: Das Robert-Koch-Institut (RKI) und die Bundesregierung wussten Bescheid!

Quelle: Bild.de

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Wie lange werden mündige Bürger noch mit falschen Informationen versorgt, wie lange darf ein Bundesgesundheitsminister noch Millionen aus dem Fenster werfen und erhält von der Bundeskanzlerin Rückendeckung?

Dienstag, 8. Juni 2021

Die "Grüne" Fahne wird nach dem Wind ausgerichtet....


Quelle: FAZ

Die Grünen Bündnis90, haben aus der Wahlschlappe in Sachsen-Anhalt wohl nichts gelernt. Man leckt die Wunden und versucht die Ursachen mit Strategieänderungen zu retuschieren.

Habeck versucht zu retten was zu retten geht, doch verkennt er das eigentliche Übel der Grünen-Pleite. Er nennt die Querelen um Annalena Baerbock als eine der Ursachen, doch vergisst er dabei, dass der Grüne Vorstand Baerbock nominiert hat, trotz "hochgestapelter" Aussagen im Lebenslauf sowie der politisch nicht vorhandenen Führungserfahrung. 

Bemerkt hat Habeck offensichtlich nicht, dass dies die Reaktion der Wähler auf die grüne Kanzlernominierung ist. 

Das Volk will keine Kanzlerin, die sich in nebulösen Aussagen verstrickt und ihren Lebenslauf ständig an die Ungereimtheiten anpasst. Es mangelt durchweg an Seriosität der designierten Kanzlerkandidatin. 

Nun sieht man die ersten Auswirkungen auf das Wahlergebnis und zeigt sich seitens der Grünen schulterzuckend erstaunt. 

Aber eines wird im Lebenslauf der Annalena Baerbock mit Sicherheit korrekt sein, und zwar ihr Geburtsdatum.

Das sich Habeck nun mehr sozialen Fragen zuwenden will zeigt, dass die Grünen nun ein neues strategisches Betätigungsfeld suchen um ihre Existenz zu rechtfertigen. Klimaschutz ist nun nicht mehr Priorität.

Hat man eventuell vorher keine sozialen Themen in Betracht gezogen, oder hieß dies im Umkehrschluss egal wie, erst die Umwelt, dann der Mensch? 

Dies gibt zu denken, ob man eine solche Partei überhaupt wählen sollte.

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Baerbock und Habeck zerknirscht: "Wir hatten uns mehr erhofft"

 Doch die Zahlen am Sonntagabend sprachen eine andere Sprache. "Wir haben uns mehr erhofft bei dieser Landtagswahl", räumte Baerbock ein. Viele Menschen hätten aber verhindern wollen, dass Rechtsextreme eine Regierung mitbestimmten und hätten deshalb die Partei des Ministerpräsidenten Reiner Haseloff (CDU) unterstützt.

Analyse Landtagswahl

CDU kann doch noch gewinnen - bitteres Wahlergebnis für Grüne, Linke und SPD

von Fabian Busch

 Auch Grünen-Bundeschef Robert Habeck zeigte sich am Montag in Berlin enttäuscht über das Abschneiden. Die Grünen hätten "natürlich Hoffnungen und Erwartungen" gehabt, dass die Zuwächse "etwas stärker" ausfallen würden.

 Am Sonntag hatte Habeck noch von einem "guten und stabilen Ergebnis" gesprochen. Es sei "nicht außergewöhnlich", dass andere Parteien auf den letzten Metern zugunsten der Amtsinhaber an Stimmen verlieren würden, sagte Habeck in der ARD-Talksendung "Anne Will".

Negativschlagzeilen um Benzinpreis und Lebenslauf schaden den Grünen

 Woran es lag? Er wolle nicht verschweigen, dass die vergangenen rund drei Wochen "sicherlich kein Rückenwind" für die Wahlkämpfenden in Sachsen-Anhalt gewesen seien, erklärte Habeck.

 Zuletzt hatte es für die Grünen unter anderem Negativschlagzeilen wegen Unstimmigkeiten im Lebenslauf von Baerbock und vergessene Nebeneinkünfte gegeben. Zudem kam die Partei in der Debatte um höhere Benzinpreise im Zuge der Klimaschutzbemühungen schlecht weg.

 Manche Diskussionen auf Bundesebene hätten den Grünen in Sachsen-Anhalt "sicher nicht geholfen", sagte dazu Habeck. Er sprach von "Unzulänglichkeiten" und "kleinen Fehlern" seiner Partei.

Habeck will den Blick stärker auf die "soziale Frage" lenken

 Nun müsse aber nach vorne geblickt werden, betonte Habeck. Eine Lehre aus Sachsen-Anhalt sei, dass seine Partei sich "intensiv" mit Themen jenseits des Klimaschutzes befassen müsse, insbesondere Daseinsvorsorge und Infrastruktur.

Wichtig sei als Thema auch ein "funktionierender Staat", in dem etwa Anträge schnell bearbeitet würden. Außerdem gehe es um die "soziale Frage: Mit Blick auf Ökologisierung, Digitalisierung und Globalisierung müsse der Gesellschaft "sozialpolitisches Vertrauen" gegeben werden.“                     Quelle: web.de/magazine

Satirimus

Sonntag, 6. Juni 2021

Die wundersame Welt der Annalena Baerbock!

 

                                                                        Quelle: dreamstime.com

Annalena´s Lebenslauf ist mittlerweile so löchrig wie ein Schweizer Käse. Nach Recherchen der Bildzeitung und FAZ gibt es erneute Ungereimtheiten, welche Annalena im Wunderland der Kanzlerschaft wohl in ihrem Lebenslauf übersehen hat.

Ist es EGO, Imponiergehabe, Profilierungssucht oder einfach nur Selbstüberschätzung, welches die designierte Kanzlerkandidatin an den Tag legt?

Da sag doch mal einer, die Grünen seien nicht flexibel, zumal die geflügelten Worte "Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern", Konrad Adenauer zugeschrieben wurden.
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Zunächst hatte FAZ-Journalist Philip Plickert über die Ungenauigkeiten berichtet. Demnach wären insgesamt drei Angaben aus dem Baerbock-Lebenslauf falsch.

Demnach ist sie …

► … NICHT im Transatlantik-Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung – dort ist sie nicht auf der Homepage zu finden.

► … NICHT Mitglied des UNHCR. Der „Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen“ ist eine Behörde der Vereinten Nationen, bei der man NICHT Mitglied werden kann. 

► … NICHT Mitglied beim „German Marshall Fund“.

BILD hakte nach und bekam von einer GMF-Sprecherin die Bestätigung: Demnach ist die Grünen-Parteichefin zwar eine ehemalige Teilnehmerin des „Marshall Memorial Fellowship“-Programms.

Aber sie ist kein Mitglied des sogenannten „Alumni Leadership Council“, der eine Möglichkeit darstelle, sich „weiter im GMF zu engagieren“.

Laut Plickert änderte Baerbock noch am späten Freitagabend die Angaben ihres Lebenslaufes und löschte die Falschangaben.

Der FAZ-Journalist hatte zudem geschrieben, Baerbock sei kein Mitglied des „Potsdam Solarverein e.V.“. Das ist nicht richtig. Über Twitter bestätigte der Vorsitzende des Solarvereins: „Frau Baerbock ist seit Jahren Mitglied in unserem Verein.“

► Und noch eine weitere Aussage in Baerbocks Lebenslauf entspricht nicht ganz der Wahrheit: Laut ihrer Vita war Baerbock von 2005-2008 Büroleiterin der grünen Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter. Tatsächlich wird sie im Parlaments-Archiv aber erst ab April 2007 als Büroleiterin in Berlin/Potsdam und ab Oktober 2007 als Ansprechpartnerin in Brüssel gelistet. Die knapp zweieinhalb Jahre zuvor war sie lediglich als Zuständige für die Homepage von Schroedter verantwortlich. Quelle:Bild.de

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Nun denn, wen wunderts eigentlich noch, welche Geschichten uns Annalena noch so auftischt.

Ich glaube die Wähler haben schon lange festgestellt, dass ein Riesenballon gefüllt mit Halbwahrheiten nicht unbedingt zur Kanzlerkandidatur prädestiniert. Warten wir es ab, welche Wunder Annalena uns noch zu offerieren hat. Wir dürfen gespannt sein.

Satirimus

Samstag, 5. Juni 2021

Neues von klein Jens, Müll gerade recht für Obdachlose, Behinderte und Hartz IV-Empfänger so will Spahn wertlose Masken loswerden!!!



Quelle: Klaus Stuttman Karikaturen

Jens Spahn ist immer wieder für eine Schlagzeile gut, aber irgendwann muss doch mal Schluss sein. Wie lange möchte sich Deutschland mit einem solchen Politiker noch zum Gespött von ganz Europa machen.

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Jens Spahns Ministerium wollte nutzlose Corona-Masken unter anderem an Obdachlose und Menschen mit Behinderung verteilen. Nachdem der SPIEGEL dies enthüllt hatte, fordern Politikerinnen Konsequenzen. 

Im Frühjahr 2020 bestellte das Gesundheitsministerium Hunderte Millionen nutzlose Masken aus China. Nun versucht das Gesundheitsministerium von CDU-Mann Jens Spahn, die Ware im Wert von schätzungsweise einer Milliarde Euro loszuwerden. Das geht aus internen Papieren des Arbeits- und des Gesundheitsministeriums hervor, die dem SPIEGEL vorliegen.

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