Die Grünen Bündnis90, haben aus der Wahlschlappe in Sachsen-Anhalt wohl nichts gelernt. Man leckt die Wunden und versucht die Ursachen mit Strategieänderungen zu retuschieren.
Habeck versucht zu retten was zu retten geht, doch verkennt er das eigentliche Übel der Grünen-Pleite. Er nennt die Querelen um Annalena Baerbock als eine der Ursachen, doch vergisst er dabei, dass der Grüne Vorstand Baerbock nominiert hat, trotz "hochgestapelter" Aussagen im Lebenslauf sowie der politisch nicht vorhandenen Führungserfahrung.
Bemerkt hat Habeck offensichtlich nicht, dass dies die Reaktion der Wähler auf die grüne Kanzlernominierung ist.
Das Volk will keine Kanzlerin, die sich in nebulösen Aussagen verstrickt und ihren Lebenslauf ständig an die Ungereimtheiten anpasst. Es mangelt durchweg an Seriosität der designierten Kanzlerkandidatin.
Nun sieht man die ersten Auswirkungen auf das Wahlergebnis und zeigt sich seitens der Grünen schulterzuckend erstaunt.
Aber eines wird im Lebenslauf der Annalena Baerbock mit Sicherheit korrekt sein, und zwar ihr Geburtsdatum.
Das sich Habeck nun mehr sozialen Fragen zuwenden will zeigt, dass die Grünen nun ein neues strategisches Betätigungsfeld suchen um ihre Existenz zu rechtfertigen. Klimaschutz ist nun nicht mehr Priorität.
Hat man eventuell vorher keine sozialen Themen in Betracht gezogen, oder hieß dies im Umkehrschluss egal wie, erst die Umwelt, dann der Mensch?
Dies gibt zu denken, ob man eine solche Partei überhaupt wählen sollte.
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„Baerbock und Habeck zerknirscht: "Wir hatten uns mehr
erhofft"
Analyse Landtagswahl
CDU kann doch noch gewinnen - bitteres Wahlergebnis für
Grüne, Linke und SPD
von Fabian Busch
Negativschlagzeilen um Benzinpreis und Lebenslauf schaden
den Grünen
Habeck will den Blick stärker auf die "soziale
Frage" lenken
Wichtig sei als Thema auch ein "funktionierender Staat", in dem etwa Anträge schnell bearbeitet würden. Außerdem gehe es um die "soziale Frage: Mit Blick auf Ökologisierung, Digitalisierung und Globalisierung müsse der Gesellschaft "sozialpolitisches Vertrauen" gegeben werden.“ Quelle: web.de/magazine
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