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Mittwoch, 21. Juli 2021

Annalena und der NTV Frühstart zum Thema Flutkatastrophe

 Bundestagswahl 2021: Grüne nominieren Annalena Baerbock als  Kanzlerkandidatin - Politik - Stuttgarter Zeitung

 Annalena Baerbock besucht Katastrophengebiet "ohne Medien". Quelle: Stuttgarter-Zeitung

 

Wie kann es sein, dass zu spät gewarnt worden ist, so die Frage von Annalena Barbock, eine Frage die von vielen anderen Verantwortlichen bereits mehrfach gestellt wurde, Ist das schon wieder ein Baerbock`sches Plagiat. 

Annalena, die ja aus der Katastrophe keinen Wahlkampfprofit ziehen wollte, dreht nun richtig auf. Mehrfache Auftritte in den Medien und entsprechende Ausschnitte im Fernsehen, trotz Aussage, "Ich gehe zu den Helfern und dies ohne Medien". Aber wie kann das sein? Hat sie die Medien die um sie herum waren verdrängt, oder kommt irgendwann wieder der Versuch einer Erklärung?

Annalena will einen nationalen Vorsorgefond, spricht aber nicht darüber wie dies finanziert werden soll, aber dies ist ja der Standard bei den Grünen, Geld verteilen ohne zu sagen wo es herkommt.

Annalena nutzt die Situation auf das sehr erhliche Wahlprogramm der Grünen zu verweisen, die Frage ist jedoch, ist das Wahlkampf oder nicht? Aber die Flutkatastrophe ist kein Wahlkampfthema, so Annalena Baerbock. Wer soll das noch glauben?

Das Lachen von Armin Laschet, kommentierte sie mit dem Hinweis "wir haben in diesem Land gerade anderes zu tun als uns darum zu kümmern", nennt man es Souverän oder das Warmhalten des eventuellen Koalitionspartners? Aber sicher kann man das Lachen von Laschet nicht kommentieren, da es den Grünen keinen Zugewinn gebracht hat, dieser lag bei der SPD und AfD.

Satirius

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