Spahn auf der Flucht nach vorne...

Quelle: Paolo Calleri Toonpoo

Es ist in der Politik üblich Sündenböcke für eigenes Fehlverhalten zu suchen.

Der Abrechnungsbetrug bei privaten Testzentren, welche nicht kontrolliert werden nimmt Formen an. Jens Spahn jedoch, sucht die Schuld bei den Gesundheitsämtern, doch hier stellt sich die Frage, wem unterstehen die Gesundheitsämter? Wenn wir nicht alle falsch liegen, unterstehen die Gesundheitsämter dem Bundesgesundheitsminister.

Langsam aber sicher sollte man sich die Frage stellen, warum dieses Missmanagement noch von der Regierung gedeckt wird?

- Fehlende Impfdosen

- Fehlende mathematische Kenntnisse

- Des Öfteren widerrufen von zuvor getroffenen Aussagen

- Versuchte Alleingänge mit den Niederlanden und Frankreich bei der        Impfstoffbeschaffung

- dies nur einige Beispiele

Das Gesundheitsministerium gab nach Presseaussagen die Anweisung an private Testzentren keine Aufstellungen über Testteilnehmer zu führen, demnach einen Blankoscheck für die Testzentren.

Ist dieser Bundesgesundheitsminister eigentlich noch tragbar? Ist es die Aufgabe des Bundesgesundheitsministers für in seinem Verantwortungsbereich liegende Fehlleistungen Sündenböcke zu suchen?

Woher kam die Initialzündung für den Judenhass in Europa?

Nach einer Vielzahl antisemitischer Vorfälle in Deutschland spielen nach Angaben der frühen Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland vor allem jüngere Juden mit dem Gedanken, das Land zu verlassen.

"Die ständigen antisemitischen Vorfälle beschäftigen vor allem jüngere Menschen, die eine Familie gründen oder sich eine Existenz aufbauen", sagte Charlotte Knobloch dem "Münchner Merkur". "Sie stellen sich die Frage, ob sie weiterhin hier leben wollen."

Sie überlegten, ob sie nach Israel auswandern sollten - "oder in irgendein anderes europäisches Land, in dem diese Dinge nicht so im Vordergrund stehen", sagte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) München und Oberbayern.

Antisemitismus sei nicht in Deutschland erfunden worden, sagte die 88 Jahre alte Holocaust-Überlebende. Es gebe ihn überall in Europa. "Er ist nie besiegt worden, das war klar. Aber ich habe nie geglaubt, dass Antisemitismus in dieser Form wieder auftritt und bei Demonstrationen der Hass gegen jüdische Menschen und den Staat Israel unter großem Beifall der Anwesenden hinausgeschrien wird."

Quelle: Focus Online

Stellen wir uns einmal die Frage, ob dies bezogen auf die Deutsche Jugend anders aussieht. NEIN, auch junge Deutsche suchen das Wohl in der Flucht aus dem eigenen Land. Sie werden jedoch nicht antisemitisch unterdrückt und beleidigt, aber sie sind mit dem was in Deutschland passiert, schon lange nicht mehr einverstanden.

Aber wo liegt der Hase begraben? Er liegt in der Tatsache begraben, dass man Deutschland für andere Kulturen geöffnet hat und dadurch viele Judenhasser importiert hat. Diese besagten Judenhasser heizen die Stimmung unter rechten subversiven Elementen an, welche diese, obwohl die Menschen aus anderen Kulturkreisen keine "rechten Freunde" sind, auch noch beklatschen.

Wir müssen uns die Frage stellen, ob Frau Merkel es mit ihren Lippenbekenntnissen an die jüdischen Gemeinden ernst meint, wo sie doch für das importieren des Judenhasses mitverantwortlich ist.

Schauen wir uns die Demonstrationen in Deutschland in Bezug auf Judenhass an und wir werden entdecken, dass zu 90% Menschen aus anderen Kulturkreisen, diese Hassdemos anheizen. Doch wir können zufrieden sein, denn immerhin beobachtet ja der Verfassungsschutz. 

Unsere Regierung hat die NATO-Strategie verinnerlicht. NATO = No Action Talking Only.

Deutschland ist ein Staat des politischen Taktierens geworden, Querdenker werden vom Verfassungsschutz beobachtet, menschenverachtende Judenhasser werden

zwar bemerkt, aber Maßnahmen erfolgen lediglich gegen die Rechte Szene. Die Verursacher aus Judenfeindlichen Kulturkreisen lässt man bewusst außen vor. 

Man könnte ja ansonsten als Rassist bezeichnet werden.

Unser politisches System macht nachdenklich und es stellt sich die Frage, ob unsere Regierung mit solchen Maßnahmen noch ihrem Grundsatz, dem Schutz der freiheitlich-demokratischen-Grundordnung gerecht wird.

Antisemitismus oder gar Tätlichkeiten gegen ethnische oder religiöse Minderheiten, müssen um ein vielfaches härter bestraft werden.

Satirismus

Als gäbe es in Deutschland genügend Impfstoff!

Nein es ist kein Witz, Spahn unterstützt Impfstoffproduktion in Südafrika und der Deutsche Steuerzahler zahlt die Rechnung.

Quelle: Tagesspiegel.de

„Gemeinsam mit der EU wollen wir zum Aufbau von Produktionsstätten beitragen, damit ganz Afrika von einheimischen Produkten und Technologien profitiert, die sicher und innovativ sind“, sagte Spahn auf einer Diskussionsrunde in Pretoria. Deutschland sei bereit, bis zu 50 Millionen Euro dafür zu investieren.

Quelle: FAZ

Spahn und Macron wollen die Impfstoffproduktion in Südafrika vorantreiben, die EU wird dies finanzieren. Hat der "kleine Jens" den noch nicht gemerkt, dass wir in Deutschland  in Bezug auf Impfstoffe ebenso ein Entwicklungsland sind?

Wir benötigen Impfstoff um die sich ständigen wechselnden Versprechungen unseres Bundesgesundheitsministers einhalten zu können. Spahn will Kinder ab 12 Jahren impfen lassen, Pfizer/Bionet hat Lieferprobleme, aber unser "Bundesgesundheitsmotivator" unterstützt die Impfstoffproduktion in Südafrika. Natürlich von unseren Steuern! 

Was beinhaltet der Strategie des "Bankkaufmanns"? Geht es darum, die Genesung des eigenen Volkes zu verzögern, oder die Aktionen von Macron zu unterstützen.

Man kann sich die Frage stellen, wer eigentlich den "Bundesverwirrungsminister" Jens Spahn bezahlt? Ist es Südafrika oder gar Frankreich? Wer gibt eigentlich den Aktionen von Jans Spahn "grünes Licht"? Das kann doch nur die Kanzlerin sein!

Versucht Frau Merkel vor ihrem löblichen Ausscheiden aus dem Amt, nochmal so richtig Steuern zu verteilen?

Es ist langsam aber sicher nicht mehr nachzuvollziehen was in Deutschland passiert.

Der nächste Fakt zur Jens Spahn´s mathematischen und logistischen Aussagen!

                                                                Quelle: Janson Karikatur

Kann es sein, dass Jens Spahn wieder mal den Mund zu voll genommen hat?

Beim Bund-Länder-Gipfel entbrennt Streit über zusätzliche Impfdosen für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren. Am Ende soll es für sie doch keine eigene Impfkampagne geben. Die Länder sind sauer auf Jens Spahn. 

»Zusätzlich.« In den Ländern hatte man das so verstanden, dass »zusätzlich« »mehr« bedeutet: Sie erwarteten Sonderkontingente für die Kinder.

Im Bundesgesundheitsministerium wusste man dagegen nicht, wo diese Dosen hervorgezaubert werden sollten. Schließlich wurden die Impfstoffmengen zunächst allein für die erwachsene Bevölkerung bestellt. »Zusätzlich« habe demnach lediglich eine neue Verteilung bedeutet. Die Präparate würden demnach vom Kontingent der Haus- und Betriebsärzte bezogen, erklärte Spahn in der Schalte. Und zwar schrittweise bis Ende August.

Mehrere Ministerpräsidenten griffen Spahn für diese Aussage an. Was sei der Sinn eines solchen Beschlusses, wenn die zusätzliche Zusage überhaupt nicht stimmen könne, wollte etwa Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) dem Vernehmen nach wissen. »Wenn wir keinen zusätzlichen Impfstoff bekommen, brauchen wir eine neue Einschätzung der Lage«, urteilte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) laut Teilnehmenden. Quelle: Spiegel online

Wie kann es sein das es immer wieder Jens Spahn ist der durch großvolumige Versprechungen, welche er letztlich nie einhalten kann, von sich reden macht?

Wäre es nicht langsam an der Zeit, das die Bundesregierung die Gesundheit der Deutschen in die Hände eines PROFIS gibt. Ein Bankkaufmann, der mit den einfachsten Grundrechenarten Probleme hat, ist hier absolut fehl am Platz.

Gerade ist die CDU/CSU was die Umfragen anbelangt, wieder auf dem Weg der Vertrauensbildung, da springt klein Jens wieder in den politischen Schützengraben und macht mit Versprechungen, die er nicht einhält, erneuten Ärger.

Wann wird der Regierung eigentlich klar, dass dieses Amt nicht für politische Praktikanten geeignet ist? Die ständige Selbstüberschätzung und sich selbst Infragestellung ist genug und sollte umgehend beendet werden.

Aber wie bereits in der Vergangenheit gezeigt "hackt ein Krähe der Anderen kein Auge aus". Somit darf jemand im Namen der Regierung am Deutschen Volk herumlaborieren, denn es kann ihm ja nichts passieren.

Der nächste "Hirnfurz" von Annalena Baebock!

                                                Quelle: roth-cartoon.de

Die Gender-Polizei

Die Grünen wollen mit einem „Gender-Check“ prüfen, ob ein Gesetz auch die Gleichberechtigung voranbringt. Eine Art Gender-Polizei soll die Bundesstiftung Gleichstellung werden. „Es wird Zeit für eine feministische Regierung“, schreiben die Grünen im Wahlprogramm. Die Wortklauberei mit den Gender-Sternchen geht nun selbst manchem Grünen zu weit. Der Widerstand in der Bevölkerung wächst.

Auslöser für die zunehmend hitzige Debatte ist eine Passage im Wahlprogramm der Grünen, das seit dem Höhenflug der Partei und der Kür von Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin reelle Chancen hat, Wirklichkeit zu werden. Die Grünen kündigen darin an, mit einem „Gender-Check“ zu prüfen, ob eine Maßnahme oder ein Gesetz die Gleichberechtigung der Geschlechter voranbringt. Wo das nicht der Fall ist, wollen sie eingreifen und dazu die Bundesstiftung Gleichstellung nutzen

Auslöser für die zunehmend hitzige Debatte ist eine Passage im Wahlprogramm der Grünen, das seit dem Höhenflug der Partei und der Kür von Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin reelle Chancen hat, Wirklichkeit zu werden. Die Grünen kündigen darin an, mit einem „Gender-Check“ zu prüfen, ob eine Maßnahme oder ein Gesetz die Gleichberechtigung der Geschlechter voranbringt. Wo das nicht der Fall ist, wollen sie eingreifen und dazu die Bundesstiftung Gleichstellung nutzen

Quelle: Focus Online

Eigentlich ist es traurig, dass es Menschen gibt, die mit einer Polizei und abstrusen Darlegungen und Maßnahmen Dinge fordern, welche für eine demokratische Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit sein sollten.

Nun fordern die Grünen eine Gender-Polizei, will heißen es soll geprüft werden, ob die Spielregeln der Fantasten-Partei eingehalten werden.

Ist unsere Gesellschaft eigentlich schon soweit, dass wir jeden "Hirnfurz" einer designierten Kanzlerkandidatin ernst nehmen, oder sollen wir einfach nur über soviel Zweckaktionismus ohne sittlichen Nährwert, laut lachen.

Bevor die Grünen einen Höhenflug hingelegt haben, waren sie noch eine mit einigermaßen Menschverstand versehene, vertretbare Partei. Doch seit Wochen starten die Grünen, fast schon täglich geistige Tiefflüge über das Kuckucksnest.

Warum präsentiert sich eine Partei derart den Wählern, mit dem Willen durch "idiotische" Aktionen hervorzustechen, um nicht gewählt zu werden?

Reicht es den Grünen noch nicht, dass die CDU/CSU sie in den aktuellen Umfragen überholt hat?