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Freitag, 1. April 2022

Die Willkür von Facebook kennt keine Grenzen!


 



Facebook mit einseitiger Beurteilung Ihrer Gemeinschafts-standards in der Kritik!

 

Es ist nicht das erste Mal, dass Facebook in die Kritik gerät. Sei eis mit der Auslegung des Datenschutzes, welcher in Irland in einigen Abschnitten von der EU-DSGVO abweicht.

Oder aber mit Maßnahmen und Sperrungen gegen User, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nutzen.

So vor einigen Tagen geschehen:

Ein Artikel der Bildzeitung, in welcher darauf hingewiesen wurde, dass es in der Ukraine viele Menschen gibt, die sich mit dem Doppelpass Vorteile verschaffen. In der Ukraine gilt ein Ausreiseverbot für alle männlichen Ukrainer zwischen 18 – 60 Jahren, Dies wurde im Rahmen der Mobilmachung der Ukraine so entschieden.

Doch viele Männer mit Doppelpass nutzen für die Ausreise ihren Pass um darzustellen, dass sie keine ukrainischen Bürger sind und legen aber bei der Einreise in Polen ihren ukrainischen Pass vor um sich als Kriegsflüchtlinge zu Erklären. Genau dies hat „Bild“ berichtet. Der Autor und Inhaber von Critical Press hat dies auf Facebook mit dem Hinweis „Durch die Vorgehensweise wird wiedermal dem Migrationsbetrug Tür und Tor geöffnet“. Daraufhin erhielt der Autor des Berichtes eine 30-tägige Sperre wegen des Verstoßes gegen die Gemeinschaftsstandards mit dem Hinweis der Verbreitung einer Hassrede.

Das Facebook hier Partei ergreift ist eindeutig an der Tatsache erkennbar, dass einige Tage später ein anderer User den identischen Bericht von „Bild Online“ veröffentlichte und nach Hinweis durch den Autor, die lapidare Aussage von Facebook zurückkam, dass man keinen Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards entdecken könnte und es demnach hier keinen Grund gebe aktiv zu werden.

Der Autor hat dann noch zweimal den Kontakt zum Facebook-Service gesucht um darauf hinzuweisen, dass in diesem Fall mit zweierlei Maß gemessen würde. Er erhielt entsprechende Antwortmails mit Textkonserven die weit am Kontext vorbei waren.

Heute jedoch am 29.03.2022 veröffentlichte der Vorsitzende der FPÖ Österreich folgenden Thread auf Facebook, der sinngemäß dem des Autors entsprach, welcher von Facebook ebenso ungeahndet blieb.

Es stellt sich die Frage, ob hier ein eine eindeutige Diskriminierung des Autors die Ursache ist, oder ob Facebook versucht den Autor an der Ausübung seines Rechtes der freien Meinungsäußerung zu hindern. Facebook verweist bei Unstimmigkeiten auf die Möglichkeit eine Eingabe beim Oversight-Board zu machen, auch dies hat der Autor schon mehrfach durchgeführt. Bisher kam immer die Nachricht zurück, dass das Oversight-Board den Fall zurzeit nicht bearbeiten kann. Da stellt sich doch die Frage nach der Überlastung des Boards. Sind denn so viele Facebook User mit Facebook unzufrieden, dass das Oversight-Board überlastet ist?

Liebe Leser ich empfehle Ihnen sich einmal mit Facebook-Alternativen zu beschäftigen, es gibt viele dabei, die ausgezeichnet sind. Nachfolgenden eine Aufstellung der Facebook-Alternativen.

Sicher sind diese Alternativen nicht so bekannt wie Facebook, aber einen Versuch sollte es Wert sein.

Ich persönlich halte Facebook für ein Social Media System wo es in erster Linie um Umsatz (Geld) geht und danach erst um den User.

Es ist an der Zeit Facebook klar zu machen, dass man mit willkürlichen Maßnahmen gegen User auf Dauer keinen Erfolg hat.

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