Aussagen wie, "sie ist fähig eine Bundesregierung anzuführen" aus dem Mund von Joe Kaeser zu hören schockiert. Aber was sind die Hintergründe? Kann es sein, dass Beide als Busenfreunde von Klaus Schwab (WEF) im Geiste verbunden sind?
Wer Joe Kaeser kennt, der weiß, dass es sich um einen pragmatisch-analytischen Geist handelt. Der bevor er solche Aussagen trifft, mehrfach und von allen Seiten analysiert. Deshalb ist eine solche Aussage von Joe Kaeser einfach nicht glaubhaft, oder dient lediglich der Protektion auf höhere Weisung.
Aber dies wiederum ist unvorstellbar, doch hat er es gesagt!
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Sie erinnere ihn an Merkel: Der Manager Joe Kaeser spricht sich für die Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock aus.
Rückenwind im Wahlkampf für die Grünen aus der Wirtschaft: Der ehemalige Siemens-Chef Joe Kaeser wirbt vehement für die grüne Kanzlerkandidatin. "Die größte Glaubwürdigkeit für eine nachhaltige und langfristige Erneuerung hat sicherlich Annalena Baerbock", sagte Kaeser der Süddeutschen Zeitung. "Was ihre Auffassungsgabe und Interesse betrifft, erinnert sie mich sehr an unsere heutige Bundeskanzlerin."
Er habe Baerbock kennengelernt als eine Person, die auf die Wirtschaft zugehe, zuhöre und sich "unglaublich schnell" auch in traditionelle Industriethemen wie Stahl, Chemie oder Energietechnik einarbeite und nach wirtschaftlichen und nachhaltigen Lösungen suche, sagt Kaeser.
Er betonte, dass er alle drei Kanzlerkandidaten für integer und geeignet halte. Allerdings stehe eben Baerbock für eine sozial-ökologische Marktwirtschaft, die Deutschland brauche, so Kaeser: "Wichtig ist ihr Pragmatismus, wenn es um Zusammenhänge geht: Sie sieht die ökologischen Aspekte, weiß aber auch, dass wir ein Industrieland sind." Und sie habe verstanden, "dass Außenpolitik auch Außenwirtschaftspolitik ist", so Kaeser. Außenpolitisch sehe er bei Baerbock eine "Mischung aus Intellekt, klarer Kante und Dialog". Quelle: Süddeutsche Zeitung
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Meine Hochachtung an Joe Kaeser, der durch alle wirtschaftlichen Höhen und Tiefen einen der Deutschen Top-Konzerne erfolgreich geführt hat. Aber von derartigen politischen Aussagen sollte er sich besser distanzieren. Es scheint mir hier der verzweifelte Versuch der Grünen zu sein honorige Ex-Manager für ihre Sache einzuspannen, ohne darauf zu achten, dass die Glaubwürdigkeit der Personen, in Bezug auf solche Aussagen stark leidet. Ich würde mir wünschen, wenn Herr Kaeser in der Wahl seiner politischen Protektion mehr politischen Sachverstand an den Tag legen würde. Bei dem Paradoxum Luisa Neubauer (Grüne) einen Aufsichtsratsposten bei Siemens Energy anzubieten, hat Herr Kaeser sich bereits schon einmal bei einer Grünen Liason verschätzt.
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